Boston: Worte sagen mehr als tausend Bilder

Neben den Bildern kommen nun auch ein paar Worte zu unserem Kurztrip nach Boston:
Die beiden Busfahrten verliefen sehr glatt. Wir hatten keine Verspätung, sind in 4:30 Uhr Stunden durchgekommen und haben für die Rundreise, trotz kurzfristiger Buchung, lediglich 46,00 USD gezahlt. Da kann sich die Deutsche Bahn mal eine Scheibe von abschneiden!

Boston ist wirklich eine tolle Stadt. Auch wenn ich mit folgendem Satz einige Leute enttäusche: Sie ist mir sogar sympathischer als New York. Die Stadt ist groß, aber doch irgendwie klein. Sie ist typisch amerikanisch, aber doch irgendwie europäisch. Viele Grünflächen und Wasser, viele junge Leute, viele Geschäfte, viel Trubel und doch alles überschaubar. Und dazu noch sauber und relativ kriminalitätsfrei. Was will man mehr?

Die Partyszene ist auch ziemlich groß. Leider haben wir (wegen unmenschlich langen Schlangen) es nicht geschafft einen Club von innen zu sehen. Dafür aber einen Pub und eine Lounge. Zudem waren wir – wenn auch nur kurz – oben auf dem Prudential Tower, von dem aus man einen atemberaubenden Blick über Boston hat.

Lena und ich haben in den zwei Tagen sehr viel gesehen und sind sehr viel rumgelaufen. Wir haben die Stadt schon recht intensiv erkundet und haben dennoch nicht alles Wichtige gesehen. Für einen nächsten Trip haben wir uns den Campus vom M.I.T. und von Harvard aufgehoben. Und natürlich einen Club. 😉

Ich bin wirklich sehr froh, dass wir diesen Trip schon so früh im Semester gemacht haben, denn seit Dienstag hat die Uni auf Vollgas geschaltet. Ich gebe mir dennoch Mühe meinen Blog halbwegs aktuell zu halten. 🙂

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