Zum Abschluss des Semesters hatten Mandy und ein paar Freunde beschlossen in einer Kletterhalle einem Nachbarort (Wayne, NJ) klettern zu gehen. Ich fand die Idee super, da ich vor ein paar Jahren schon mal klettern war, und es mir viel Spaß gemacht hatte. Damals hatte ich sogar einen Kurs gemacht der es mir erlaubt hat andere Leute zu sichern. Natürlich habe ich mittlerweile keine Ahnung wo der Schein hin ist. Aber ich wusste, dass er auf keinen Fall mit in die USA gekommen war. Also musste man eine kleine Prüfung ablegen, um zu beweisen dass mans noch kann. Leider hatte ich absolut keine Ahnung mehr wie die ganzen Knoten gingen und so durfte ich nicht sichern. War mir aber ganz recht, da ich so mehr klettern konnte. 😉 Ich war zwar nicht sonderlich gut (dafür fehlen mir die Muskeln), aber ich hatte viel Spaß.
Die Schwierigkeit beim Klettern ist die richtigen Halte zu nutzen. Man darf sich immer nur auf Vorsprünge mit der gleichen Farbe (bzw. dem farbigen Tape) abstützen. Jede Farbe steht für eine andere Schwierigkeitsstufen. Bei manchen Farben kam ich ruckzuck nach oben, bei anderen kam ich kaum vom Boden weg. Zudem sind die Halte alle unterschiedlich geformt. Es gibt große und kleine, sowie griffige und abgeschliffene. Vorallem wird die Griffigkeit über Zeit schlechter, da die Hände schwitzen und die Muskeln nachlassen. Das verleiht dem ganzen noch etwas mehr Spannung!
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